Quickstep
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Woher kommt der Quickstep?

Der Quickstep wurde anfangs als Quicktime Foxtrott und Charleston bezeichnet und übernahm das Chassé.

Man kann ihn als den fröhlichsten und spritzigsten unter den Gesellschaftstänzen sehen. Nach dem 2. Weltkrieg machte er einen deutlichen Stilwandel durch, indem er durch kleine rhythmische Hüpfschritte erweitert wurde.

 

Wie tanzt man Quickstep?

Der tänzerische Charakter des Quickstep äußert sich in sehr schnellen, kontrolliert fließenden Laufbewegungen. Durch die Dynamik der Schritte, ihr rasantes Tempo und den ständigen Wechsel von slow- und quick-Schritten erhält dieser Tanz seine kapriziöse Mischung. Mit ihrer fast fliegenden Leichtigkeit und ihrer überschäumenden Lebensfreude, ihrer großen Elastizität in den Knie und Fußgelenken bewegen sich die Tuniertänzer im Quickstep wie schwirrende Sektperlen. Wegen der hohen Beschleunigung des Körpers sind eine saubere Fußtechnik und eine ruhige Oberlinie notwendig, damit der Tanz nicht gerannt, gehüpft oder gehetzt aussieht.